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#INHALT FEHLT#

Trauerberatung während der Begleitung

Zusätzlich zur ehrenamtlichen Begleitung der Familien mit einem erkrankten Kind bzw. Jugendlichen oder erkrankten Elternteil wird eine professionelle Trauerbegleitung von unserer hauptamtlichen Trauerbegleiterin für alle Familienmitglieder mit Beginn der Diagnose bis über den Tod hinaus angeboten.

Trauerberatung und Trauerbegleitung bei plötzlichen oder zurückliegenden Todesfällen z.B. nach:

  • Unfall
  • Suizid
  • Gewaltverbrechen
  • plötzlichem Kindstod
  • Fehl-, Früh- oder Todgeburt
  • Schwangerschaftsabbruch

Die Trauerbegleitung wird in Form einer Einzelbegleitung, sowohl mobil als auch in Räumlichkeiten der Caritas, angeboten. Gemeinsam mit der betroffenen Person werden der Beginn und das Ende, sowie die inhaltliche praktische Gestaltung besprochen und entsprechend durchgeführt. Methodische Elemente sind z.B. Gespräche, kreatives Arbeiten, Musik, Rituale.

Ergänzend zur Einzelbegleitung bietet unsere Trauerbegleiterin weitere Hilfe in geleiteten Selbsthilfegruppen an. Betroffene werden dann in eine für sie passende Gruppe mit ähnlichen Todeserfahrungen (z.B. verwaiste Eltern, die ein älteres Kind nach Unfall oder Krankheit verloren haben; verwaiste Eltern, die ein Kind durch Fehl-,Früh- oder Todgeburt verloren haben; Senioren, die sich zum „Erinnerungs-Cafe“ treffen) vermittelt. In Einzelfällen wird auf weiterführende Hilfe verwiesen.


Palliativberatung

Palliativberatung wird ausschließlich von der Koordinatorin des Hospizdienstes angeboten. Palliativversorgung (Schmerzlinderung) schließt Palliativmedizin, Palliativpflege und psychosoziale Sterbebegleitung ein und meint „palliative care“. Palliativversorgung ist nur mithilfe eines multidisziplinären Ansatzes möglich. Die Palliativberatung unterstützt die Familie bei der Integration in ein medizinisches, pflegerisches Versorgungsnetz vor Ort, z.B. Anbindung an einen ambulanten Kinderkrankenpflegedienst. Betroffene werden in sozialrechtlichen Angelegenheiten beraten und begleitet, z.B. zur Pflegeversicherung bezüglich Leistungen für behinderte Menschen, Kinderpflegekrankengeld, Beschaffung von Hilfsmitteln für behinderte Menschen. Beraten wird auch in Fragen zu Patientenverfügungen und Organspende. Gemeinsam mit den betroffenen Angehörigen werden eigene Möglichkeiten und Grenzen in der Pflege thematisiert und ggf. an professionelle Pflegedienste vermittelt.


Zusätzliche Angebote

  • Beratung, Unterstützung und Begleitung zu Ärzten, Behörden, etc.
    Wir beraten und begleiten Sie auch persönlich bei besonderem Unterstützungsbedarf, z.B. bei Arztbesuchen, Behördengängen und Bestattungen. Sprechen Sie hierzu bitte unsere Koordinatorin, Frau Schwarte, an.
     
  • Netzwerkbildung unter Betroffenen
    Freizeit-, Begegnungs- und Gruppenangebote für Menschen in ähnlichen Lebenssituationen werden gemeinsam von der Koordinatorin und den qualifizierten Ehrenamtlichen geplant, durchgeführt und begleitet. Unter "Aktuelles" finden Sie Termine und Veranstaltungsinformationen.

Zeitgeschenk_Flyer.pdf


 

Johanna Schwarte ist Mitglied im
Bundesverband Trauerbegleitung e. V.

www.bv-trauerbegleitung.de

Ansprechpartnerin


Koordination 
Johanna Schwarte
Friedrich-Kaiser-Straße 28
58638 Iserlohn

Telefon:  02371 - 81 86 871

Mobil:     0151 - 125 827 17

Fax:       02371 - 81 86 81

E-Mail:   j.schwarte@caritas-iserlohn.de

Zur Person
Frau Johanna Schwarte hat neben den Ausbildungen zur Erzieherin und Heilpädagogin eine abgeschlossene Qualifizierung zur Vorbereitung Ehrenamtlicher in der Sterbebegleitung, eine Ausbildung zur Trauerbegleiterin nach den Richtlinien BAG – Trauerbegleitung sowie eine Qualifizierung zur Notfallseelsorgerin.

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